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NORD übergibt brauchbaren Werkzeugkoffer an SÜD

Von der Förderinitiative Mittelstand-Digital kamen Heinz Rohde von der Wirtschaftsförderung Schleswig Holstein und Danny Kensa von der Wirtschaftsagentur Neumünster ans iisys in Hof und hielten einen Workshop zur Methodenschulung „Digitalisierung in Unternehmen“ ab.

Die rund 20 Teilnehmer/innen lernten dabei im ersten Teil agile Methoden zum Wissenstransfer kennen. Der Schwerpunkt lag dabei auf unterschiedlichen Veranstaltungsformaten wie World Café, Knowledge Café, Open Space, F*ck-Up-Story und Fishbowl-Diskussion. Fast alle Formate konnten vor Ort direkt geprobt werden.

Im zweiten Teil wurden Kommunikations- und Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt.
Wie kann ich

  • Zielgruppen mit passendem Wertversprechen besser erreichen (Value Proposition Model Canvas)
  • das Werteversprechen in die Kommunikation mit meinen Kontakten integrieren (Business Model Canvas)

Wichtig war hierbei, sich von seinem eigenen Blickwinkel zu lösen und sich in die jeweilige Zielgruppe hineinzuversetzen.

Da die Teilnehmerschaft sehr heterogen war: WirtschaftsRegion, Gründerzentrum, KMU, Hochschule Hof, Vereine, Stadt Hof, konnte sehr schnell übergreifend gearbeitet werden. Die regionalen Multiplikatoren können die gelernten Methoden in der nächsten Zeit in ihren eigenen Veranstaltungen verwenden.

„Das ist sehr brauchbar und man kann es gut in unsere nächsten Veranstaltungen einbauen“, so der einhellige Tenor der Anwesenden.

Wer selber einen Blick auf die Methoden werfen möchte, wird hier fündig, auch mit kurzen Erklärvideos:
https://kommunikation-mittelstand.digital/methoden

Diskussionsrunde

Was muss eine IHK künftig für den digitalen Wandel bieten?

Wie muss eine Kammer sich im digitalen Wandel künftig aufstellen? Nur eine von vielen Fragestellungen, denen sich die Industrie-und Handelskammern Leipzig, Chemnitz und Dresden unter Anleitung der Mittelstand 4.0-Agenturen Kommunikation und Prozesse stellten – erste Schritte auf dem Weg zur Kammer 4.0?

In jeweils zweistündigen Workshops, vorbereitet und durchgeführt von den Mittelstand 4.0-Agenturen Kommunikation und Prozesse, setzten sich Vertreter der IHKs und weiterer wirtschaftsnaher Akteure in Leipzig, Chemnitz und Dresden intensiv mit folgender Fragestellung auseinander: Wie können Unternehmen noch besser für den digitalen Wandel begeistert werden dabei unterstützt werden?
Praktische Tipps vermittelte Prof. Dr. Thomas Thiessen, Konsortialleiter der Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation, in seinem Impulsvortrag „In 5 Schritten zur Digitalisierung“ (Leitfaden zum Download als PDF).

Prof. Dr. Thomas Thiessen

Quelle: Danny Kensa

Am Beispiel der 3 Köche GmbH aus Berlin nahm Thiessen die Teilnehmer mit auf eine digitale Transformationsreise. Von der

  • Bestandsaufnahme des aktuellen Digitalisierungsgrades und
  • einer Eingrenzung des wichtigsten Handlungsbedarfs über
  • die Ermittlung des technischen und personellen Bedarfn sowie
  • der notwendigen Klärung von Kosten und Finanzierung,

konnten Zuhörer die abschließende Umsetzungsplanung für konkrete Digitalisierungsmaßnahmen des Unternehmens intensiv nachvollziehen.

Im anschließenden Dialogforum tauschten sich die Teilnehmer unter Anleitung von Danny Kensa, Methoden-Trainer der Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation, in einem „World-Café“ über die vielfältigen Fragestellungen von kleinen und mittleren Unternehmen zum digitalen Wandel aus. Gemeinsam wurden Möglichkeiten erarbeitet, wie IHKs heute und zukünftig Antworten liefern und Unternehmen konkret mit Informationen und Services unterstützen können. Die zentrale Fragestellung hier war:

„Was müssen wir bieten, um kleine und mittlere Unternehmen auch künftig bei deren digitaler Transformation unterstützen zu können?“

Eine wesentliche, wenn auch nicht überraschende Erkenntnis eint alle Akteure: Die IHKs selbst müssen sich dem digitalen Wandel stellen, beispielhaft vorangehen, neue (Kommunikations-) Methoden und digitale Werkzeuge einsetzen, Praxisbeispiele und -erfahrungen anbieten. Dass die sächsischen IHKs hier bereits gut gerüstet sind, zeigen die differenzierten Arbeitsergebnisse und Diskussionsrunden sowie die Offenheit und Bereitschaft zur kontinuierlichen Wissenserweiterung.

„Unsere Unterstützungsangebote zur fachlichen und methodischen Kompetenzerweiterung bezüglich der digitalen Transformation werden durch die IHKs und viele weitere Akteure intensiv genutzt. So gelingt es uns immer besser, Potenziale zu heben und Synergien zu nutzen, die den Unternehmen unmittelbar zu Gute kommen!“,

zieht Janek Götze, Projektmanager der Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse bei der IHK Chemnitz, sein Fazit.

Den methodischen Werkzeugkoffer aufgefüllt

Die Wirtschaftsförderung wir4 für Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg und das Interreg VA-Projekt des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung haben die Methodenschulung der Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation genutzt.

Der digitale Wandel fordert, darüber nachzudenken, wie man Bekanntes in die digitale Welt transportieren und transformieren kann. Das klappt nicht besonders gut mit „alten“ Methoden und Denkmustern. Wie neue funktionieren, zeigten Danny Kensa und Heinz Rohde von der Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation im kostenfreien Workshop „Innovationen fördern und begleiten“ mit den regionalen Akteuren in Moers.

Die Frage, die sich Fachberater und Multiplikatoren aus Wirtschaftsförderungen, Industrie- und Handelskammern oder Branchenverbänden stellen lautet:

„Wie können wir unsere kleinen und mittleren Mitgliedsunternehmen unterstützen, sich aktiv mit dem digitalen Wandel auseinanderzusetzen und die Herausforderungen anzunehmen?“

„Ein wertvolles Handwerkzeug für die Beantwortung der Frage sind praxisorientierte Wissenstransferformate“, sagt Methoden-Experte Danny Kensa. Diese ermögliche es Unternehmen und den Veranstaltern selbst, sich praxisbezogen und ganz konkret mit den betrieblichen Gegebenheiten auseinanderzusetzen und individuelle Ideen für digitale Lösungen zu finden.

Am Vormittag erprobten die Teilnehmer unter Anleitung von Danny Kensa die Wissenstransfer-Methoden World-Café, Open Space und F**kUp sowie die Diskussionsmethode Fishbowl zur Lösung realer Probleme. Als Multiplikatoren haben sie damit das Know-how gewonnen, diese Methoden selbst in Workshops anzuleiten.

Am Mittag lernten die Teilnehmer von Heinz Rohde die Methoden „Value Proposition“ und „Business Model Canvas“ und können nun auch diese zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in Arbeitskreisen selbst einsetzen.

„Es war wirklich ein wertvoller Tag: direkte Umsetzung und praktische Anwendung. Auch das Netzwerken kam nicht zu kurz“, sagte Brigitte Jansen, Vorstand der Wirtschaftsförderung wir4, als Fazit.

Praxisbeispiel-H&R

Den digitalen Wandel anpacken: H&R GmbH

Mit Unterstützung der Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation hat die H&R GmbH einen „Teamtag Digitalisierung“ durchgeführt, in dessen Zentrum der Austausch der Mitarbeiter in einem World-Café stand. Ausdrücklich erwünscht und erlaubt war hier neben dem gemeinsamen Erarbeiten konkreter Digitalisierungs-Ideen auch die Diskussion über Wünsche, Vorbehalte und Ängste der Teilnehmer.

Die Digitalisierung als Veränderung eines Unternehmens wird umso besser funktionieren, je größer die Akzeptanz dafür bei den Mitarbeitern ist. Die möglichst frühzeitige Einbindung  von Mitarbeitern aller Ressorts und Hierarchiestufen in den Veränderungsprozess legt hierfür einen Grundstein.

Herausforderungen im Unternehmen

Der Unternehmer steht vor der Herausforderung, dass er keinen Überblick über aktuelle und „reife“ Technologien (zum Beispiel additive Fertigungsverfahren oder RFID-gestützte Warenstrom-Verfolgbarkeit) hat, die sich im Rahmen der finanziellen, personellen und organisatorischen Ressourcen überhaupt für sein Unternehmen eignen würden. Weiterhin kann der Unternehmer schwer einschätzen, wie sein Team der Digitalisierung emotional gegenüber steht. Werden dadurch vielleicht erst Ängste vor dem Verlust des Arbeitsplatzes (Stichworte Roboterisierung, Automation) oder, gerade bei den älteren Mitarbeitern, Ängste vor steigender Technisierung geweckt, die dem Unternehmen am Ende mehr schaden als nutzen?

„Teamtag Digitalisierung“

Innerhalb der Arbeitszeit, jedoch bewusst außerhalb der täglichen Arbeitsumgebung (out-of-the-box), traf sich das gesamte Team in einem Tagungshotel; Kaffee, Getränke und kleine Snacks standen bereit. Nach der Eröffnung durch den Inhaber legte die Junior-Chefin mit einem sehr greifbaren Kurzvortrag über die Chancen, Potenziale und Notwendigkeiten der digitalen Transformation für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens den inhaltlichen Grundstein für den Workshop.

Im anschließenden „World-Café“ tauschten sich die Teilnehmer in zufällig zusammengesetzten kleinen Gesprächsrunden an drei Thementischen zu den vorbereiteten Leitfragen aus.

  • Was verstehe ICH unter “Digitalisierung“? Was bedeutet sie für MICH?
  • Wo im Unternehmen kann uns „Digitalisierung“ gezielt helfen?
  • Wenn ich mir was wünschen dürfte … (Wie sollte unser digitales Unternehmen aussehen?)

Praxisbeispiel „Den digitalen Wandel anpacken: H&R GmbH“ herunterladen

World Café

Bedarfsanalyse-Workshop als World-Café

Rund 50 UnternehmerInnen nahmen an einem etwas anderen Workshop teil. Eingebettet in Kurzvorträge und Praxisberichte tauschten sie sich in einem sogenannten „World-Café“ aus.

Ein World-Café bietet den Gästen einen Rahmen, um themenbezogen in den intensiven Diskurs in kleinen Gruppen einzutreten sowie unterschiedliche Meinungen, Ideen und Impulse miteinander zu verknüpfen. Anhand vorbereiteter Leitfragen wurden so individuelle Unterstützungsbedarfe zum Thema Industrie 4.0 und Erwartungshaltungen an das Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 „Mit uns digital“ erarbeitet.

3 Fragen – drei Phasen

Die drei vorbereiteten Fragen

  1.  „Für mich ist / bedeutet Digitalisierung …“,
  2. „Vom Kompetenzzentrum erwarte ich mir …“
  3. „Ich benötige Unterstützung bei …“

wurden an drei Tischen durch drei zufällig zusammengesetzte Arbeitsgruppen diskutiert. Jeder Teilnehmer schrieb seine individuellen Gedanken auf ein gemeinsames Arbeitspapier. Sehr schnell entwickelten sich hieraus intensive Gespräche und weitere Ideen innerhalb der Gruppe.

Nach jeweils 15 Minuten wurde die Gruppenarbeit beendet, und die Teilnehmer fanden sich in neuen zufälligen Kleingruppen an den anderen Tischen ein – hier konnten die bisher erarbeiteten Ergebnisse der Vorgruppe entweder weiter verfeinert oder um gänzlich neue Aspekte und Impulse ergänzt werden.

Nach den drei Gruppenphasen fand sich auf allen Arbeitspapieren eine Vielzahl von Ergebnissen wieder, die sehr eindrucksvoll die Komplexität als auch Individualität des Megatrends Digitalisierung für KMU belegen. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden abschließend, gemeinsam mit den Teilnehmern, die Kerngedanken aus den Gruppenarbeiten abgeleitet.

Die Ergebnisse im Überblick:

(1) Kerngedanken „Für mich ist / bedeutet Digitalisierung …“

Digitalisierung ist für KMU grundsätzlich sehr ambivalent besetzt – bewegen sich permanent im Spannungsfeld zwischen Chancen (neue Geschäftsmodelle, höhere Prozess-Geschwindigkeit und Effizienzsteigerung) und schwer abschätzbaren Risiken (Verantwortung für Daten, Kontrollverlust und sich wandelnde Arbeits- und Kommunikationskultur).

(2) Kerngedanken „Vom Kompetenzzentrum erwarte ich mir …“

KMU erwarten praxistaugliche Anschauungsbeispiele und konkrete Rahmenbedingungen (Standards, Richtlinien, Methoden), idealerweise basierend auf konkreten Erfahrungen anderer Unternehmen. Große Bedeutung wird der modernen Aus- und Weiterbildung zur Vorbereitung und Mitnahme der Fach-, Führungs- und Nachwuchskräfte beigemessen.

(3) Kerngedanken „Ich benötige Unterstützung bei …“

Die Bewertung der vorhandenen Infrastruktur sowie des Kompetenzgefüges der Belegschaft fällt KMU nicht leicht – bei der Ideenfindung für neue Geschäftsmodelle und die individuelle strategische Zielsetzung wird Unterstützung benötigt.

Fazit

Mittels des World-Cafés konnten deutlich detailliertere und konkretere Ergebnisse erarbeitet werden als bei herkömmlichen Diskussionsrunden. Für die Teilnehmer wurden Herausforderungen leichter verständlich und annehmbar, während sich für das Kompetenzzentrum die von der Zielgruppe konkret formulierten Informations- und Unterstützungsbedarfe ableiten lassen.

Ausblick

Unternehmen könnten die Methode „World-Café“ gezielt einsetzen, um etwa im Mitarbeiterkreis neue Ideen für neue Geschäftsmodelle und Entwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens zu erarbeiten – vielleicht sind die „richtigen Typen“ dafür ja bereits an Bord?

Wenn Sie Fragen zum World-Café oder anderen zeitgemäßen Methoden der Offline-Kommunikation haben, wenden Sie sich bitte direkt an unseren Ansprechpartner Danny Kensa.

Praxisbeispiel: „Dokumentation World Café“ herunterladen

Angebotskarte „Word-Café“ herunterladen

House of Change

Welcome to the „House of Change“

Wie kann die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation das Management im Mittelstand unterstützen? Belehrungen und Vortragsprogramme sind keine Lösung. Sensibles Management heißt, Positionierung und Stellungwechsel in Change Prozessen mit fachmännischer Hilfe konkret und persönlich einzuüben.

Nie änderten sich die Arbeitsbedingungen im Management so schnell wie heute. Die Arbeitswelt wird bestimmt durch die Beschleunigung von technologischen und prozessualen Innovationen. Abläufe und Kommunikationswege ändern sich unaufhörlich. In seinem beruflichen Umfeld kann sich der Einzelne kaum mehr dauerhaft verlässlich einrichten, Anpassung und der Wille zu lernen sind im Arbeitsalltag ständige Begleiter.

Was Wandel wirklich bedeutet, spüren alle, die von der Welle der Digitalisierung am Arbeitsplatz erfasst werden. Der gute Wille mitzuhalten und sich mittels Information und Weiterbildung aus eigener Kraft über Wasser zu halten, ist gerade engagierten Führungskräften nicht abzusprechen. Wo es aber an innerbetriebliche Unterstützung mangelt, sind hochqualifizierte Arbeitskräfte oftmals auf Intuition und persönliche Initiative angewiesen.

Die Psychologie sagt, dass Menschen auf überfordernde Situationen mit Schutzmaßnahmen reagieren, die ihnen helfen, kritische Situationen zu meistern, ohne dass sie von ihnen selbst wahrgenommen werden. Im Management sind Selbstkontrolle und Rationalität an jeder Stelle gefragt. Wenn dagegen unbewusste Bewältigungsmuster greifen, wird das – gerade von erfolgreichen Führungskräften – oftmals verdrängt. Dann geraten Führungspersönlichkeiten in eine Verarbeitungsschleife, die individuell verschieden ist, aber einer vergleichbaren Logik folgt.

Der Umgang mit Veränderungsdruck wurde vom schwedischen Wirtschaftspsychologen Claes Janssen in einem Modell veranschaulicht, das in der Managementliteratur als „House of Change“ bekannt wurde. Es umfasst vier typische Phasen der Durchlaufens (und Erleidens) von Change Prozessen:

  1. aus der Komfortzone vertrauter Arbeitsgewohnheiten geht es über
  2. eine Phase des Ableugnens und Dagegenhaltens und in
  3. eine daran anschließende Zeit der Irritation und Konfusion über
  4. in einen Zeitraum des persönlichen Umdenkens, in dem innovatives Denken und Handeln überhaupt erst möglich werden – was im Idealfall schließlich zur Wiedererlangung des Platzes in der Komfortzone führen kann.

Im Management moderner Unternehmen begegnen sich Vertreter verschiedener Phasen mit mehr oder weniger starkem Nervenkostüm. Je nach der Zusammensetzung der Führungsspitze geraten sie mit ihrer Selbstsicherheit und latenten Verunsicherung aneinander, verstärken sich oder stellen sich unterschwellig in Frage. Anders als in der Vergangenheit ist das Erreichen der Komfortzone eines „Business as Usual“ in der Zeit von Hightech und Datenautobahnen eine Illusion. Change Management läuft längst nicht mehr auf das Überstehen von krisenhaften Entwicklungen hinaus, erfolgreiche Manager sind vielmehr Meister der Dauerveränderung. Ihr Ziel ist nicht das sichere Ufer der Komfortzone, sondern der Ritt auf der Welle der Innovation.

Dazu bedarf es keineswegs der Zurschaustellung von Sicherheit und Perfektion an jeder Stelle.

Manager der Zukunft müssen ihren eigenen Seelenhaushalt sensibel managen. Eben nicht mit gleichbleibender Unbeugsamkeit, sondern dem Gespür dafür, wann Standhalten, wann Irritationstoleranz, Neuorientierung oder die Zufriedenheit mit dem Erreichten angebracht sind.

Authentizität 2020 heißt sich nicht festzusetzen im House of Change, sondern die Verschiedenheit der Räume im Gesamtgebäude des Change Managements optimal zu nutzen.

Wie kann die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation das Management im Mittelstand unterstützen? Belehrungen und Vortragsprogramme sind keine Lösung. Sensibles Management heißt, Positionierung und Stellungwechsel in Change Prozessen mit fachmännischer Hilfe konkret und persönlich einzuüben.

Dafür bieten wir interaktive Formate an wie Aktionsforschung, Open Space, Barcamps, Rollenspiele: Welcome to the House of Change!

Leitfaden „House of Change“ herunterladen