Schritt für Schritt – wir nehmen Sie mit! Praxisnahe und gut verständliche Leitfäden bieten wir als Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum kostenlosen Herunterladen an. Noch Fragen? Kontaktieren Sie gerne die Autoren in unserer Agentur.
Management von Veränderungen
In 5 Schritten zur Digitalisierung
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Man nehme... - Rezeptbuch für den digitalen Wandel
Es gibt einige Grundregeln und methodische Ansätze, die dabei helfen, das große Thema in kleine Einheiten zu unterteilen und strukturiert anzugehen. Unser Rezeptbuch möchte dazu beitragen, mehr Vertrauen in die Machbarkeit der digitalen Transformation zu entwickeln.
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Digitale Veränderung gestalten - das Transitionsmodell im Praxistest
Die digitale Transformation stellt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowohl auf der Prozess- als auch auf der Führungsebene vor besondere Herausforderungen.
Um bestehende Vorbehalte und Ressentiments gegen größere und kleinere Veränderungsprozesse aufzulösen, stellt dieser Leitfaden mit dem Transitionsmodell nach Bridges einen speziellen Führungsansatz vor.
Digitalisierung auf den Punkt gebracht
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) benötigen im Kern zwei wesentliche Dinge bei der Bewältigung der digitalen Transformation – erstens: (neue) Netzwerkpartner*, mit denen gemeinsam innovative Ideen umgesetzt werden können und zweitens: hilfreiche Tipps, Anregungen oder Praxisbeispiele, die den Einstieg bzw. das Zurechtfinden im digitalen Wandel erleichtern. Wenig hilfreich für KMU sind akademisch geprägte Vortragsveranstaltungen oder Workshops, die sich durch die Aneinanderreihung mehrerer Referate auszeichnen, ohne selbst aktiv Fragen, Erfahrungen oder Expertise einbringen zu können.
Vortrag „Digitalisierung auf den Punkt gebracht“ zum herunterladen
Kammer 4.0
Digitalisierung 4.0 ist in aller Munde. Aber wenn es darum geht, innerbetriebliche digitale Strukturen und Prozesse aufzubauen, fehlt häufig das Knowhow, um einen gelungenen Einstieg und erfolgreiche Maßnahmen zu organisieren. Gleichzeitig sind der Wissensdurst und die Dialogbereitschaft der Fachberater in Wirtschaftsförderungen, Verbänden, Handwerkskammern und Industrie- und Handelskammern (IHK) bezüglich der Digitalisierung groß. Dabei geht es auch darum, wie einzelne Unternehmerinnen und Unternehmer für die vielen unterschiedlichen Digitalisierungsaspekte interessiert werden können und wie sich die Kammern als Partner und Multiplikatoren gegenüber dem Mittelstand positionieren.
IT-Projekte erfolgreich vorbereiten
Am Beispiel der frei erfundenen, inhabergeführten Firma „Müller & Sohn GmbH“ mit 21 Mitarbeitern, wird die Einführung eines Kundenbeziehungsmanagement-Systems verdeutlicht. Der Einsatz eines CRMs unterstützt ein Unternehmen dabei, sich konsequent und systematisch an den Kunden und deren Bedürfnissen auszurichten, um so eine stärkere Bindung und in der Folge mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.
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Leitlinien für Führungskräfte in Zeiten des digitalen Wandels
Eine ganz besondere Rolle kommt den Führungskräften in der digitalen Transformation zu, deren Aufgabe es ist, den Wandel zu managen, Strukturen anzupassen und bei Ihren Mitarbeitern Akzeptanz für die Digitalisierung zu schaffen. Der Leitfaden „E-Leadership“ ermöglicht Führungskräften, das eigene Führungsverhalten zu reflektieren und enthält konkrete Tipps für Führungsentscheidungen in Zeiten des digitalen Wandels.
Software-Auswahl
Leitfaden zur Software-Auswahl: Maßanzug oder Anzug von der Stange – Argumente für die Standard- und die Individualsoftware. Sie finden darin Argumente für die Standard-Software oder für die Individual-Software, Kriterien und eine Checkliste zur Entscheidungsfindung sowie Empfehlungen.
Welcome to the House of Change
Die Ökonomie steht im 21. Jahrhundert vor gewaltigen Aufgaben. Unternehmen arbeiten unter Rahmenbedingungen, die es gestern noch nicht gab und die morgen nicht mehr gültig sein werden. Dabei verändert die digitale Revolution nicht nur die technologischen und institutionellen Voraussetzungen von Management, sondern auch den Menschen selbst.
In diesem Leitfaden werden 10 Regeln und ein Fallbeispiel aufgezeigt.
Wie ein Unternehmen seinen digitalen Reifegrad ermitteln kann
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
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World-Café
Neue Geschäftsmodelle entwickeln, den digitalen Wandel angehen und vorantreiben, Mitarbeiter binden, Nachwuchskräfte gewinnen, Wissen im Unternehmen behalten – Unternehmer, Fach- und Führungskräfte müssen im beruflichen Alltag vielfältige Herausforderungen meistern, um das Unternehmen gegenwartsfähig zu gestalten und zukunftsorientiert zu entwickeln. Strategische Überlegungen dazu
werden häufig im kleinen, sich aus der Ressort- und Hierarchiestruktur des Unternehmens ergebenden „Führungskreis“ angestellt – mit oftmals wenig innovativem Output.
Ist es nicht sinnvoller, gerade im Kontext der Digitalisierung die sogenannten „digitalen Eingeborenen“ in diese Überlegungen mit einzubinden und deren „digitale DNA“ für die Unternehmensentwicklung zu nutzen? Die Methode World-Café bietet hierzu einen kommunikativen und integrativen Lösungsansatz, der sich modular in jedes bestehende Veranstaltungsformat integrieren läßt!
Digitale Kommunikation
Bestellung auf Knopfdruck: Einsatz von Dash & Order Buttons im Online-Handel
Lässt sich ein Order Button nach dem Vorbild von Amazons Dash Button in anderen Online-Shops einsetzen? Ja! Es gibt verschiedene Varianten: B2B, B2C, ein frei konfigurierbarer Knopf oder NFC-Aufkleber. Die Mittelstand 4.0-Agenturen Kommunikation und Handel haben einen leichtverständlichen Leitfaden geschrieben, der sich an alle Unternehmen richtet, die den Einkauf für ihre Kunden noch digitaler gestalten wollen.
In sechs Schritten zum Kommunikationsplan
Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, in der Vielzahl der Angebote im Internet mit ihren Produkte und Dienstleistungen aufzufallen. Konsumenten und B2B-Partner möchten zum Beispiel, dass Unternehmen zeitnah und individuell Fragen beantworten und auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen.
Das Internet bietet Kunden gute Vergleichsmöglichkeiten und die Chance, sich zu allen Fragen des Alltags mit Suchmaschinen zu informieren.
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Interne Kommunikation - Mitarbeiter und Partner erreichen
Lieber transparente interne Kommunikation als Flurfunk. Mit guter Kommunikation lassen sich Digitalisierungsprojekte effektiver einführen, weil sie akzeptiert werden. Wie Sie das erreichen, erfahren Sie in unserem Leitfaden.
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Merkblatt: Wie finde ich den richtigen Dienstleister für meine Onlinekommunikation?
Sie wollen den richtigen Dienstleister für Ihre Onlinekommunikation (Website, Social Media, eCommerce, …) finden? Stellen Sie die richtigen Fragen!
Merkblatt „Fragen an Ihren Dienstleister für Onlinekommunikation“ herunterladen
Messenger in der Unternehmenskommunikation
Digitalisierung wird für die meisten Menschen insbesondere im geänderten Kommunikationsverhalten greifbar. Das Smartphone ist immer dabei und damit ist auch die Nutzung eines oder mehrerer Messenger Alltag geworden. Dies gilt vor allem im Privaten. Aber auch in Unternehmen ziehen diese Kommunikationsgewohnheiten immer mehr ein. Andere Unternehmen jedoch zögern. Die Frage ist, welche Funktion Messenger in einem professionellen Umfeld haben können, sei es zur Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes oder in der Kommunikation mit Kunden.
Der vorliegende Leitfaden bietet Unternehmen einen Überblick über Einsatzszenarien und Möglichkeiten von Messengern. Dabei werden auch Erwartungen und Befürchtungen von Mitarbeitenden und Kunden berücksichtigt, genauso wie rechtliche Fragen und Aspekte von Arbeitsorganisation und Datenschutz.
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Online-Meetings
Um in Unternehmen Projekte erfolgreich durchführen zu können, sind regelmäßige Treffen wichtig. Sind die Beteiligten an unterschiedlichen Standorten beschäftigt, sind die Treffen mit einer längeren Abwesenheit vom Arbeitsplatz und Reisekosten verbunden. Eine Alternative sind Online-Meetings, die Mitarbeiter ortsunabhängig virtuell zusammenbringen.
Social Media Matrix
Ist ihr Produkt besonders fotogen? Oder die Dienstleistung erklärungsbedürftig? Instagram, YouTube oder Snapchat? Verantwortliche stehen bei der Planung der Kommunikation vor der Frage: Welcher Aufwand lohnt sich? Welcher Kanal ist der richtige? Die Social-Media-Matrix zeigt auf einen Blick, welche Plattformen es derzeit gibt und welche Ziele man mit welchem Kanal erreichen kann.
„Social-Media-Matrix: Welcher Kanal für welches Ziel?“ herunterladen
Projekttagebuch für Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren
Ingenieure und Change Manager aus den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren verwirklichen Digitalisierungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen. Wie profitieren andere davon? Indem diese Praxisbeispiele medial möglichst ansprechend aufbereitet werden. Wichtig ist es, den Nutzen herauszustellen.
Die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation unterstützt mit dem Projekttagebuch für Umsetzungsprojekte.
„Projekttagebuch zum Ausfüllen am Rechner“ herunterladen
„Projekttagebuch zum Ausdrucken“ herunterladen
„Projekttagebuch für den Druck mit Schnittmarken“ herunterladen
Qualifizierung
Erklärvideos: Mittels kurzer Videos komplexe Themen leicht vermitteln
Bei Erklärvideos handelt es sich um kurze Videos, mit einer Laufzeit von 30 Sekunden bis zu maximal fünf Minuten. Die Inhalte werden mit Hilfe von Zeichnungen und Animationen, aber auch Bildern dargestellt.
Leitfaden „Erklärvideos: Mittels kurzer Videos komplexe Themen leicht vermitteln“ herunterladen
Konzeption und Erstellung von kurzen digitalen Lerneinheiten zur selbständigen Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Die Vorteile digitaler Selbstlerneinheiten sind offensichtlich. Doch wie können sie erstellt werden? Die Produktion von digitalen Lerneinheiten stellt für viele Unternehmen und Organisationen eine Hürde dar. Dieser handlungsorientierte Leitfaden gibt Ihnen Hilfestellung bei der Erstellung digitaler Selbstlerneinheiten. Er beschreibt den Gesamtprozess der Erstellung. Er gibt Hilfestellungen für die einzelnen Schritte des Gesamtprozesses und er illustriert den Erstellungsprozess an einem durchgängigen Beispiel.
Nutzung und Erstellung von Selbstlernmaterialien
Viele Mitarbeiter sind bestrebt, sich stetig weiterzubilden. Unternehmenswissen bildet einen wichtigen Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Um die Nachfrage zu bedienen, werden zunehmend Selbstlernmaterialien, wie beispielsweise Web-Based Trainings (WBT) eingesetzt, mit denen sich die Mitatbeiter unabhängig von Zeit und Ort flexibel qualifizieren können.
Leitfaden „Erstellung und Nutzung von Selbstlernmaterialien“ herunterladen
Webinar: ortsunabhängig lernen
Als Webinar wird ein Seminar bezeichnet, das über das Internet veranstaltet wird.
Webinare zeichnen sich durch die Möglichkeit der Kommunikation und Interaktion zwischen Referenten und Teilnehmenden aus. Es findet zu einem festen Termin statt. Zudem besteht die Möglichkeit, Webinare aufzuzeichnen und sich dies zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen.
Leitfaden „Webinare“ herunterladen
Leitfaden Webinare: „Webinar-Anbieter im Überblick“ herunterladen
Wie gute Screencasts gelingen: eine Handlungsanleitung für kleine und mittelständische Unternehmen
Screencasts sind Videos, die das Geschehen auf einem PC-Bildschirm aufzeichnen. Wir zeigen Ihnen die fünf Phasen der Erstellung sowie gängige Softwares.
Leitfaden „Anleitung: Wie Screencasts gelingen“ herunterladen
Wissensmanagement
Erfahrungen aus Projekten teilen und dokumentieren
Wir stellen zwei Herangehensweisen für die Sicherung von Projekterfahrungen vor: Erfahrungssicherungsworkshops und die Arbeit mit Dokumentationswerkzeugen. Nach einer Einführung in die beiden Methoden, stellen wir Ihnen jeweils ein Beispiel aus der Praxis vor.
Leitfaden „Erfahrungen aus Projekten teilen und dokumentieren“ herunterladen
Groupware Systeme
Groupware Systeme unterstützen die Zusammenarbeit auf technischer Ebene und ermöglichen es Teams bzw. Beschäftigte in Unternehmen über zeitliche und räumliche Distanz hinweg zusammenzuarbeiten.
Wie lässt sich das Wissen ausscheidender Mitarbeiter bewahren?
Unternehmen müssen sich verstärkt überlegen, wie sie das umfangreiche Erfahrungswissen ihrer Mitarbeiter sichern können, wenn diese das Unternehmen verlassen. Methoden des Wissensmanagements können Unternehmen dabei unterstützen. IT-basierte Lösungen tragen dazu bei, dass Mitarbeiter Informationen einfach digital ablegen und einem großen Nutzerkreis zur Verfügung stellen können.
Leitfaden „Erfahrungswissen mit digitalen Methoden sichern und nutzen“ herunterladen
Wikis in Unternehmen
In Unternehmen steigt das Bewusstsein, dass ein Großteil der unternehmensrelevanten Informationen in den Köpfen der Mitarbeiter steckt. Um das vorhandene Wissen festhalten und nutzen zu können, werden zum Beispiel Wikis genutzt. Wikis werden auch verwendet, um sich über Tagesordnungen oder Protokolle abzustimmen, wenn Teilnehmer an unterschiedlichen Standorten sitzen.
Yellow Pages - Im Unternehmen die passenden Experten schnell finden
Oft fehlt die Transparenz, welcher Mitarbeiter über welches Wissen verfügt, insbesondere bei langjährigem Erfahrungswissen. Daher sollte erfasst werden, welcher Mitarbeiter über welches Themengebiet Bescheid weiß. Yellow Pages-Lösungen sind einfach bedienbare IT-Systeme und tragen so dazu bei, dass keine technischen Hürden die Nutzung erschweren.
Leitfaden „Yellow Pages: Den passenden Experten im Unternehmen schnell finden“ herunterladen